XIII. Cerion glans scalarinoides n. sbsp. (Taf. 4, Reihe f) von Green Cay.
Gemeint ist nicht die Insel dieses Namens, welche dicht vor der Ostküste von Andros liegt, sondern diejenige am Ostrande des Tongue of Ocean und am Westrande der Exuma-Bank. Hier sammelte ich 23 erwachsene Exemplare dieser nicht gerade häufigen Subspezies.
Colf meist klein oder auch von aussen nicht sichtbar. Parf gross, symmetrisch. Parcall eine dicke Leiste, welche mit einer scharfen Kante an die Prwand grenzt und gegen die Ventralfläche der Schale schräg vorspringt. Per breit, horizontal oder schräg abfallend, wie bei C. glans typicum, aber nicht ganz so verdickt; häufig mit Ringfurche (f, 2, 5). Rpl breit, 1?2 mm. Färbung weiss mit schmutziggelbem oder leicht rötlichem Anfluge. Mundhöhle weiss oder leicht bräunlich. Rpzahl 22?26 (Max.Freq. 25), Varbr 20?29. Rp stark und hoch wie be C. glans typicum; sie verlaufen meist nicht gerade, sondern unregelmässig unde zeigen oft eine plötzliche Verdickung, einen Höcker oder eine Vertiefung, wenngleich die Unregelmässigkeiten weniger ausgesprochen sind als bei C. g. irregulare. Die Intvall sind doppelt so breit wie die Rp. An irregulare arinnert auch die Spirallinirung, welche be 75% der Schalen vorkommt und zwar auf den letzten beiden Windungen, zuweilen auch noch weiter gegen die Spitze zu. Sie kommt in allen Abstufungen vor und ist zuweilen so schwach, dass sie leicht übersehen wird. bei den moisten Exemplaren ist sie sehr deutlich, indem ca. 20 ganz zarte, wie mit einer scharfen Nadel einerissene dunkle Linien parallel und dicht nebeneinander verlaufen. In Taf. 4, f sind sie nicht deutlich genug zum Vorschein gekommen. Lg 26?31 (Max.Freq. 28), Varbr 25?32. An irregulare erinnert weiter die plumpe Gestalt einiger Exemplar emit verkürztem Konus (4, f, 1, u. 5) und mit Nähten zwischen den mittleren Windungen, welche konvergiren.