"19. Pupa scalarina Gundl.
T. profunde rimata, turrito-oblonga, solida, valide plicata, carnea, plicis albidis; spira subregulariter attenuata, apice obtusa ; anfr. 10 ½, supremi planiusculi, striati, 6 ultimi convexi, medio subangulati, ultimus 1/3 longit. fere formans, basi compressus, striatus; aperture vix oblique, ovalis, denticulo profundo, parietali coarctata; perist. Subcontinuum, breviter adnatum, album, reflexum.?Long. 18, diam. 6 2/3 mill. Ap. c. perist. 5 2/3 mill. longa, 4 ¼ lata.
Hab. prope Gibara.
Von dieser eigenthümlichen Form wurden nur wenige Exemplare todt gefunden, und man könnte nach dem matt perlmutterähnlichen Ahsehen der Rippen und der allgegemeinen Bildung auf die Vermuthung kommen, dass es eine mit Scalaria verwandte Seeschnecke sei, wenn nicht der wie bei den verwandten Pupaarten ganz zusannengedrückte Nabel dagegen spräche. Auche habe ich im Seesande bei Matanzas öfters Exemplare von Pupa Mumia gefunden, welche eine ganz ähnliche Textur der Schale zeigten, so dass ich nicht zweifle, dass auch die vorliegende Art eine wirkliche Pupa ist, die sich durch ihren fast kegelförmigen Bau und beinahe zussamenhängende Mündungsränder auszeichnet."