XIV. Cerion glans berryense n. sbsp. von Great Harbour Cay, Berry Islands (Taf. 5, Reihe c, aber durch Versehen bei der Kopirung links statt rechts gedreht).
8 adulte, von Dr. Millspaugh gesammelte Exemplare, welche auffallend dickschalig sind. Colf und Parf gross. Parcall eine dicke, rundliche oder etwas verschmälerte Leiste. Per dick, schräg nach hinten (dorsalwärts) umgebogen, so dass es von vorn (c, 4) ziemlich schmal erscheint, zuweilen mit Ringfurche. Der umbgebogene Rand, wie gewöhnlich, in der Seitenansicht (c, 2) schräg abfallend. Rpl etwa 1 mm breit. Färbung ungefleckt, milchweiss oder mit ganz hell lehmgelbem, zuweilen (c, 3) etwas fleckigem Anfluge. Rpzahl 21, Varbr. 19?25. Die Rp sind schwächer wie bei typicum, aber noch gut ausgebildet. Einzelne können fehlen, wodruch dann sehr breite Intvall entstehen. Diese Zwischenräume sin dimmer viel breiter als die Rp, durchschnittlich etwa 1 mm, aber unter sich sehr ungleich (¾?1 ½ mm auf der vorletzten Windung). Die Rp verlaufen oft wenig parallel und regelmässig, indem sie gebogen oder plötzlich angeshwollen sind. Bei einem Exemplar mit etwas pathologischem Wachstum (c, 3) sind die Rp nur am Rücken der letzten Windung gut ausgebildet, überall sonst fehlen sie oder sind nur als zarte Striche angedeutet. Lg 31, Varbr 27?32.
Diese Subspezies ist beachtenswert, weil die Rp im Vergleich mit typicum an Höhe und Dicke verloren, trotzdem aber nicht an Zahl zugenommen, sondern durch Ausfall einzelner Rippen sogar abgenommen haben.